Evult Unternehmensberatung & Ingenieurbüro 

Mentalcoaching

(und systemisches Coaching)

 

Das Mentalcoaching verwendet NLP-ähnliche Betrachtungsweisen und Techniken.

Danach ist jeder Mensch geprägt durch die Summe seiner Erfahrungen. Durch diese hat jeder Mensch sein Selbstbild und sein „Glaubenssystem“ gebildet. Diese "inneren Endlosbänder" und die dazugehörige emotionale Speicherung wiederum manifestieren unsere Verhaltensweisen durch das Unterbewußtsein. Die meisten davon kommen aus der Kindheit und aus Rollenspielen, die wir als Kind als erfolgbringend bzw. überlebensfähig erfahren haben.

Neben erblichen Veranlagungen ist der Mensch also das, was in seinen Gedanken und Emotionen festgehalten ist. Genau diese prägen sein Hier und Jetzt. Der Ansatz des Mentalcoachings geht davon aus, dass diese Gedanken und Emotionen jederzeit veränderbar sind. Dies ist auch meine Erfahrung.

 

Für Firmen liegt hier viel Potential

In der Firma wirken sich Persönlichkeitsstrukturen ebenfalls aus, zum Positiven oder auch Negativen. Dies fängt an bei den persönlichen Beziehungen und zieht sich durch bis zum Erfolg der Arbeit der Person und gar zur Ausstrahlung der Produkte.

Z.B. findet geringer Selbstwert seinen Ausdruck in einem Produkt. Sei es in Qualität, Form, Farbe oder einer zurückhaltenden Ausstattung, da das Team nicht an seine Qualitäten glaubt. Genauso sind Hektik, Negativität aber auch ein guter Geschmack oder Strukturiertheit in einem Produkt und einer Dienstleistung "spürbar".

Letztlich liegt in den Persönlichkeiten und deren Zusammenspiel der konstruktivistische Ansatz für Erfolg und Misserfolg. Deshalb gehört in meinen Augen auch die Entfaltung der Einzelpersänlichkeiten zu der Erfolgsgeschichte eines Unternehmens.

Neben dem Mentalcoaching können durch das systemische Aufstellen zusätzlich die im (z.B. Firmen-) System verknüpften Probleme bewussst gemacht und aufgelöst werden.

 

Systemisches Einzelcoaching 


Nach Untersuchungen scheitern bis zu 85% der von Unternehmensberatern entwickelten Konzepte an der Umsetzung im Unternehmen. Als Konsequenz daraus kann man die Behauptung aufstellen, dass der Expertenrat, im Regelfall relativ geringen praktischen Nutzen hat.

Das systemische Coaching hat einen anderen Ansatz. Es geht davon aus, dass der Klient (Coachee) der Experte für sein Problem und die Lösung ist. Er ist oft nur nicht in der Lage, aus dem Problem hinauszudenken oder entsprechend zu handeln. Der systemische Coach ist geschult, Fragen zu stellen, die die Problemwelt öffnen, andere Betrachtungswinkel und die Umgebung (das System) einbringen usw. So entsteht eine Lösung, die vom Coachee selbst kommt und die er auch umsetzen kann.
Zudem wird der Coachee zu keinem Zeitpunkt seiner Eigenverantwortung und Souveränität beraubt.

Weiterhin gibt es:

  • Systemische Fallkonferenz: Im Ansatz wie das systemische Coaching, jedoch findet der Prozess in einem Team statt und es werden auch konkrete Lösungsvorschläge vom Team eingebracht.
  • Systemische Aufstellungen: Ein sehr starkes Mittel, um Zusammenhänge im System (Team, Firmenorganisation, Kunden-Beziehungen usw.) zu analysieren und zu verändern. Hier können auch die oft sehr subtilen Ursachen hinter den Problemen erkannt und zur Lösung geführt werden.
    Meine Art der Aufstellungen ist dabei nicht an ein starres Schema gebunden, wie bei der Hellingerschen Ur-Form sondern sehr intuitiv.

 

 

Six Sigma Consulting

  

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